Newsarchiv
Alle Geschichten mit dem Stichwort D-EAPS
Master-Feier 2024
Am Freitag, 29. November 2024 feierte das Departement Erd- und Planetenwissenschaften die diesjährige Master-Feier. Wir gratulieren allen Absolventinnen und Absolventen herzlich zu ihrem Abschluss!
Wasserreiche Magmen sind entscheidend für die Bildung von Kupferlagerstätten
«Supernasse» Magmen spielen eine wesentliche Rolle bei der Entstehung grosser Kupfervorkommen, einem Metall, das für moderne Technologien und die Umstellung der Gesellschaft auf grüne Energie unverzichtbar ist.
Operative Erdbebenprognose - Was ist das und wie funktioniert es?
Obwohl Erdbeben nicht deterministisch vorhergesagt werden können, können operative Erdbebenprognose-Systeme wertvolle Einblicke in die Wahrscheinlichkeit zukünftiger Beben geben.
Nutzung des Untergrunds: Es braucht eine gesetzliche Regelung
Für die angestrebte Energiewende ist der Untergrund als Rohstoffquelle und Speicherort von grosser Bedeutung. In der Schweiz erschwert jedoch der begrenzte Zugang zu wichtigen und wertvollen Explorationsdaten eine umfassende Ressourcenschätzung und -planung, da viele Daten im Besitz privater Unternehmen sind.
Verständnis der CO2-Aufnahme in den Ozeanen
Meeresalgen spielen eine wichtige Rolle bei der Aufnahme von CO2 aus der Atmosphäre. Da die CO2-Werte steigen, wollen wir verstehen, wie sich Algen anpassen. Dies könnte ihre Produktivität – und damit die Fähigkeit der Ozeane CO2 aufzunehmen – beeinflussen.
Ein Schritt zur Lösung des Fermi-Paradoxons
Die Suche nach Beweisen für komplexes Leben in der Milchstrasse hängt von der Entdeckung von Gesteinsplaneten mit Plattentektonik und einer Mischung aus Landmassen und Ozeanen ab.
Landschaftsveränderungen machen Madagaskar zu einem Hotspot für Pflanzenarten
Die Artenvielfalt der Insel Madagaskar verdankt ihren Reichtum zu einem grossen Teil geologischen Prozessen, wie eine neue multidisziplinäre Studie zeigt, die in der Fachzeitschrift Science veröffentlicht wurde.
Tiefe Gesteine und ferne Planeten: Geobiologische Forschung im BedrettoLab
Cara Magnabosco und ihr Team erforschen Untergrundumgebungen im BedrettoLab und fokussieren dabei auf Bakterien, die durch «Atmen von Gesteinen» überleben. Sie untersuchen Lebensbedingungen, entdecken seltene Mikroorganismen und erforschen deren Lebensstil.
LunarLeaper - ein grosser Sprung für die Menschheit
Anna Mittelholz und Simon Stähler vom Departement Erdwissenschaften leiten zusammen mit Hendrik Kolvenbach vom D-MAVT ein internationales Team, das eine kosteneffiziente Methode zur Erforschung von Lavaröhren auf dem Mond vorschlägt.
Der Ursprung der reichsten Kobaltressource der Erde - Einblicke aus dem einzigartigen Bou Azzer Erzgang
ETH-Wissenschaftler aus dem Departement Erdwissenschaften haben eine neue Methode zur Bestimmung des Alters von Kobaltmineralisierungen entwickelt.
Master-Feier 2023
Die Master-Feier des D-ERDW fand am Freitag, 1. Dezember 2023 statt. Wir gratulieren allen Absolventinnen und Absolventen herzlich zu ihrem Abschluss!
Excellence Scholarship and Opportunity Programme (ESOP)
Yuhan Wang – Master-Student in der Gruppe Seismologie und Wellenphysik – erhielt ein ESOP Stipendium.
Die Rutschung von Brienz
Das Kompartiment Insel des Rutschungskomplexes von Brienz/Brinzauls versagte in der Nacht vom 15. Juni 2023 und bewegte sich als schneller Schuttstrom in Richtung Dorf Brienz. Dies geschah rund einen Monat, nachdem das Dorf Brienz evakuiert worden war.
Asteroidenproben enthüllen die Frühgeschichte des Sonnensystems
Vor knapp zwei Jahren brachte die Raumsonde Hayabusa2 Proben des Asteroiden Ryugu zurück zur Erde. Seither haben internationale Forschungsteams - darunter Mitglieder der ETH Zürich und des Nationalen Forschungsschwerpunkts (NFS) PlanetS - an der Analyse der wertvollen Fracht gearbeitet. Die Ergebnisse erlauben es, den Forschenden nicht nur die Geschichte von Ryugu zu rekonstruieren, sondern auch Hinweise auf die frühe Entwicklung des Sonnensystems zu entschlüsseln.
Erdwissenschaften bleiben die Nummer 1
Die ETH Zürich ist weltweit weiterhin der beste Standort, um Erd- und Klimawissenschaften zu studieren.
Zusammenprall mit Nachbar
Der Mond entstand gemäss Theorie bei einer gigantischen Kollision der Erde mit einem anderen Himmelskörper, genannt Theia. Doch woher kam dieser?